Hey, ich bin Lori und die Frau hinter den Bildern. Die Liebenden ist mein Herzensprojekt, denn für mich bedeutet es Liebe, Lebensfreude, neue Freundschaften, große Gefühle und mehr von der Welt zu sehen. Über sich selbst etwas zu sagen ist ja nicht ganz einfach. Selbst, wenn man ehrlich zu sich ist, fehlt einem ja trotzdem der Blick von außen. Wie sehe ich mich und wie nehmen mich Andere war? Deshalb hab ich einfach mal meinen Mann gefragt, wie er mich beschreiben würde. Wenn jemand alle meine Facetten kennt, dann ist er es. Auch die nicht ganz so Glanzvollen.
„Intelligent, schön, albern, selbstkritisch, sehr selbstkritisch, sensibel, talentiert, perfektionistisch, verrückt, sprunghaft und zielstrebig.“
Ich selber würde noch zurückhaltend, nachdenklich, fröhlich, manchmal sehr schlagfertig und mitfühlend hinzufügen wollen. Wie viele Menschen, bin ich voller Gegensätze und Grauzonen.
Ein Leben braucht die Höhen und die Tiefen, um ein Gutes zu sein. Es sind die leisen Momente am Lagerfeuer, wenn alle ins Feuer schauen und keiner ein Wort sagt. Ebenso die Lauten, wenn der Bass den Boden vibrieren lässt, unser Herzschlag folgt und das Festival beginnt. Am Liebsten bin ich draußen in den Wäldern und am Meer. Ich l(i)ebe zwar in der Großstadt, bin aber im Herzen mehr ein Natur- als ein Kulturmensch. Raues, felsiges Nordland, epische Berge zu erklimmen und durch die unbekannte Welt zustreifen sind meine Natur. Kann man im Herzen ein Nomade sein? Wenn ja, dann bin ich es ganz sicher! Am Liebsten habe ich kleine, intime Hochzeiten. Menschen, die sich nicht von Konventionen verschrecken lassen. Die genau so feiern, wie es am Besten zu ihnen und ihrem Leben passt. Lockere Sommerfeste auf dem Land, Trauungen im Leuchtturm oder ganz still und heimlich zu Zweit. Eben fernab vom Standart. Genau so habe ich 2016 meinen Herzmenschen geheiratet. Auf einem Gut in Brandenburg mit 30 unserer liebsten Freunde und Verwandten. Cocktails unter den Apfelbäumen, dazu ein Gitarrenspieler und Gespräche bis tief in die Nacht. Lagerfeuer. Barfuß und ohne Zwänge.
Würde ich ein weiteres Mal heiraten, dann würde ich mich von noch mehr Konventionen lösen. Unter den Sternen, in der Weite einer Wüste „Ja“ sagen und eine e „Burningman“ anmutende Ravehochzeit feiern, mit Freunden und allem was dazu gehört. 3 Tage wach – ein Fest des hedoistischen Lebens.
Zurzeit leben ich in einem schönen Altbau in Berlin – Kreuzberg, habe an der Universität der Künste/Humboldt Universität/Freien Universität Berlin studiert und dort meinen Master in Bildender Kunst und Pädagogik gemacht. Seit 2017 arbeite ich selbstständig als Reportagefotografin. 2024 habe ich angefangen, einen weiteren Traum wahr werden zu lassen und studiere aktuell Psychologie.
Amüsante Fakten über mich
• ihr Popcorn ist oft alle eh der Film beginnt • war schon dreimal auf Island bevor es angesagt war • hat eine kleine, kronenförmige Narbe am Arm die von den Krallen eines Faultierbabys stammt • hatte früher den Spitznamen „kleine Omi“ weil sie oft schon um 22Uhr im Bett lag• zu jeder Uhrzeit ein Frühstücksfan • hat rosa Haare • hat 2022 eine Weltreise gemacht • hat eine Spotify Playlist die „Lieder-die-cool-sind-aber-deren-Namen-ich-vergesse“ heißt • war mal fast 100 kg schwer • fässt einfach alles an • wirklich alles • war Bogenschütze • hat mal 90 Euro für 3 Gläser O-Saft in einem Strip-Lokal bezahlt • hört (fast) alles von Techno, über Jazz bis Metall • trinkt keinen Alkohol • nein wirklich nie • angehender Cineast und Serienjunkie • fährt gern Motorrad aber nicht so gern Auto • hat sich mal beim Tauchen im Roten Meer verbrannt • liebt To-Do-Listen so sehr, dass sie fertige Punkte manchmal dazu schreibt um es nochmal abhacken zu können • hat ihre gesamten Lateinkenntnisse verlernt • dafür kann sie ein italienisches Weihnachtsgedicht aus der 7. Klasse noch auswendig • liebt Bierbrezelkaramell • und ihren Steffen • kauft im Sommer kiloweise Erdbeeren bei Karl • bekommt, wenn sie müde ist, manchmal einen Lachflash • hat eine Rechtschreibstörung • möchte jetzt ein Buch schreiben • hat 2020 den MardiHimal im Anapurna Gebirge in Nepal bestiegen • knabbert an der Oberlippe • hat einen Onkel Wookiee • hat einen Nasenring • aber kein Tattoo • schnallt sich selbst fürs Umparken des Autos an • bastelt gern • war mal professioneller World-of-Warcraft Spieler • trägt gerne Schwarz • ist bei einem Ausflug in Bayern geboren